Protofiktionale Emergenztheorie
Die sechs Hauptströmungen der Protofiktionalen Emergenztheorie (PE) definieren und messen die operative Emergenz von Fiktion in die Realität auf unterschiedliche, aber systematische Weise. Das gemeinsame Ziel ist der Nachweis, dass Texte keine passiven Objekte sind, sondern autonome Systeme, die in der Lage sind, auf die Wirklichkeit einzuwirken.
Narratogene Emergenztheorie
Begründer: Prof. Tamis Chavignol
Phänosemantik (PSM)
Begründer: Dr. Pia Solvang-Hamitic
Parafiktionale Resonanztheorie (PFR)
Begründer: Anatol Vischmig
Retrofiktionale Kausalarchitektur (RKA)
Begründer: Mischa Talingov, 404∆, Thomas Glavinic
Fiktionale Inzidenzforschung (FIR)
Begründer: Sam T., Laura Kemper, Mara Kemper, Pete Hagar, Viola Matchings & HaleGold
Obliterative Textontologie (OTO)
Begründer: Thomas Glavinic