Protofiktionale Emergenztheorie

Die sechs Hauptströmungen der Protofiktionalen Emergenztheorie (PE) definieren und messen die operative Emergenz von Fiktion in die Realität auf unterschiedliche, aber systematische Weise. Das gemeinsame Ziel ist der Nachweis, dass Texte keine passiven Objekte sind, sondern autonome Systeme, die in der Lage sind, auf die Wirklichkeit einzuwirken.